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Julia Ramsmaier

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5 Tipps, damit dir mehr Geld bleibt – Teil 1: Essen

17/09/2017 von Julia Ramsmaier 16 Kommentare

Viele Menschen träumen von etwas, das Geld kostet – für mich und die meisten meiner Freunde sind es Flugtickets, um sich die Welt anzusehen. Doch der Alltag kann einem einen Strich durch die finanzielle Planung machen.

Im Morgenstress am Weg in die Arbeit einfach schnell ein Weckerl beim Bäcker kaufen. In der Mittagspause im Lokal nebenan essen gehen, hungrig in den Supermarkt laufen oder sich Essen ins Büro kommen lassen. – Das hinterlässt Spuren. Nicht nur an der Hüfte, sondern auch in der Geldbörse.

Hier meine Überlegung dazu:

In stressigen Zeiten kommen viele von uns so spät von der Arbeit nach Hause, dass wir nur mehr müde sind und ins Bett fallen. Den Einkauf haben wir nicht mehr geschafft. Somit bleibt dir am nächsten Tag in der Mittagspause nichts Anderes übrig, als im Lokal nebenan zu essen, etwas aus dem Supermarkt zu holen oder etwas ins Büro zu bestellen. Das kostet mehr, als wenn du am Vortag die Zeit zum Vorkochen gehabt hättest und dir dein Mittagessen selbst mitgenommen hättest. Für mich ist auswärts zu essen etwas Besonderes, das ich gerne mit meinen Freunden genießen möchte und mir dafür Zeit nehme. In einer Mittagspause unter Zeitdruck in ein Restaurant zu gehen, ist mir eine Mehrausgabe nicht Wert.

meal prep
So sieht eine Mealprep bei mir aus. Ok – nicht besonders „g’schmackig“, aber hat gut geschmeckt 😉

 

Worauf ich hinaus möchte? Du gibst aufgrund der Mehrarbeit in deinem Job, mehr Geld für dein Essen aus bzw. bleibt dir fast nicht anderes übrig. In vielen Fällen, bleibt dir am Ende des Monats sogar weniger Geld übrig. Das kann ganz schön ins Geld gehen und kann kontraproduktiv für einen gesunden Lebensstil und dein finanzielles Ziel sein.

Für mich ist das ein Hamsterrad, das mir ganz und gar nicht gefällt. Und ich nehme an, dass du das nachvollziehen kannst.

Daher hier meine Meal Prep-Routine in 5 Schritten erklärt:

  1. Überleg’ dir für die ganze Woche, was du essen möchtest – und zwar für alle Speisen (Frühstück, Mittagessen, Snacks, Abendessen etc.). Schreib‘ dir einen Plan!
  2. Leg’ zwei Tage in der Woche fest, an denen du deine Meal Prep machst. Ich koche Sonntag Abend für Montag bis Mittwoch und mittwochs für Donnerstag und Freitag vor.

Prep time

3. Schreib’ eine Einkaufsliste und zwar so, dass du nicht öfter als zweimal pro Woche einkaufen gehst (das spart Zeit und Geld). Plane frische Zutaten entsprechend rasch zu verarbeiten, damit nichts weggeworfen wird.

Meal Plan4. Mach’ „Mealprep“! Sieh das Vorkochen als Möglichkeit abzuschalten. Wichtig ist, dass du niemals hungrig deine Meal Prep machst – nicht, dass nichts mehr übrig bleibt ;).

5. Füll’ alles in Tupperware- oder Glasbehälter und dann ab in den Kühlschrank. Bzgl. Haltbarkeit: ich koche immer für drei und dann zwei Tage vor. Für diese Zeit kommt alles in den Kühlschrank. Solltest du die Speisen länger aufbewahren, dann empfehle ich dir, sie einzufrieren (in einem geeigneten Behälter).

Hier geht’s zu meinen Tipps, um bei der Kleidung Geld zu sparen.

Sind meine Mealprep-Hacks für dich hilfreich? Sag’s mir und schreib deine Meinung bitte in ein Kommentar.

Photo by Glenn Carstens-Peters on Unsplash

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Kategorie: Life Hacks Stichworte: Alltag, Ernährung, Geld, hacks, Kochen, Life, Mealprep, Sparen, Tipps

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Natalie meint

    17/09/2017 um 12:02

    Seh das echt genauso!! Toll zusammengefasst und kann ich wirklich nur jeden empfehlen es mal auszuprobieren!!

    Antworten
    • Julia Ramsmaier meint

      18/09/2017 um 00:24

      Hi Natalie, danke für dein Kommentar! V.a. aber danke für die positive Rückmeldung – freut mich sehr! Alles Liebe, Julia

      Antworten
  2. Sabrina meint

    20/09/2017 um 16:51

    Hey Jules,

    werde ich ab nächster Woche auch probieren!

    LG
    Sabrina

    Antworten
    • Julia Ramsmaier meint

      21/09/2017 um 06:55

      Heyhey Sabrina, das freut mich mega 😀 Halt mich am Laufenden!

      Antworten
  3. Liz meint

    27/09/2017 um 07:47

    Hey Julia,
    erstmal Gratulation zur eigenen Seite, finde ich top!
    Kochbox-Anbieter wie HelloFresh sind gerade bei der Essensfrage auch super!
    Seitdem wir mit denen kochen, haben wir jeden Tag Abwechslung und müssen weder planen noch einkaufen 🙂

    Antworten
    • Julia Ramsmaier meint

      27/09/2017 um 14:33

      Hey liebe Liz, freut mich von dir zu hören u. v.a. dass dir meine Seite gefällt :)! Das kann ich mir vorstellen. Denkst du, dass es für einen alleine auch preiswert ist? V.a. im Vergleich zum selbst Kochen?

      Antworten
      • Liz meint

        30/08/2018 um 08:20

        Oh man, habe jetzt erst deine Antwort zum Kommentar entdeckt – kann man das einstellen, dass man informiert wird, wenn du auf Kommentare antwortest? 😀
        Aaaalso: Du hast geschrieben, dass du ca. 35 € pro Woche ausgibst – und damit sind lediglich die vorgekochten Mittagsmahlzeiten abgedeckt, oder auch Frühstück, Snacks, Abendbrot?
        Für eine 3-Mahlzeiten-Box (für 2 Personen) zahlst du bei HelloFresh ~43 €. Damit hast du für dich allein 6 Mahlzeiten, die du rotieren könntest. 1x pro Woche auswärts essen mit Freunden ist vllt realistisch ^^
        Ob es dir 8€ wert ist, alles geliefert zu bekommen und weder überlegen, noch planen, noch Einkaufsliste schreiben, noch einkaufen zu müssen… da ist jeder ganz unterschiedlich 😉

        Antworten
        • Julia Ramsmaier meint

          30/08/2018 um 12:45

          Hi Liz, da hast du recht – ich schau mal, wie ich das ändern kann!
          Mit den 35EUR hab ich alles abgedeckt, was nicht vom Konto abgebucht wird (Versicherung, Miete, Handyrechnung, etc.). Genau, eigentlich nur Essen :D! Also ich hab alles an Essen (Frühstück, Mittag- und Abendessen und Snacks etc.) davon bezahlt und sonst eben nur gekauft, was wirklich notwendig war. Jegliches Essen auswärts war nicht mehr drinnen oder Kleidung kaufen etc. Ich plane gerne mein Essen und geh auch gerne Lebensmittel einkaufen haha – daher bin ich derzeit noch kein Koch-Boxkunde 🙂

          Antworten
          • Liz meint

            31/08/2018 um 12:22

            Hey Julia,
            alter falter – richtig gut, kann ich deine Einkaufsliste bitte haben 😀 ?
            Mit 35 € den kompletten Wocheneinkauf abdecken ist richtig, richtig gut!
            Und: Fairer Punkt – ab und zu pausier ich die Box auch, weil ich mal wieder Lust auf „meine Rezepte“ habe 😉
            Lebst du denn nach wie vor so und wie geht es dir damit?

          • Julia Ramsmaier meint

            31/08/2018 um 14:01

            Heyhey Liz, hast du dieses Mal eine Mail erhalten, dass es eine Antwort auf dein Kommentar gibt? Ich hab das damals ca. 2 Monate lang gemacht – quasi als Challenge. Mir sind die sozialen Kontakte dann zu sehr abgegangen…
            Bzgl. Rezepte/Einkaufsliste: Gemüse, Gemüse, Gemüse…und ehrlicherweise vom Discounter und am besten noch samstags bevor sie schließen 🙂

  4. Lotta meint

    21/10/2017 um 13:04

    Hey Julia,
    Danke für deine Tipps! Ich habe vor kurzem auch mit dem meal-präppen angefangen. Mein System ist zwar noch nicht so ausgeklügelt wie deins, aber es spart wirklich enorm viel Zeit, Geld und Nerven! Komisch, dass ich das noch nicht frpher umgesetzt habe…

    Liebe Grüße,

    Lotta

    Antworten
    • Julia Ramsmaier meint

      22/10/2017 um 08:12

      Heyhey Lotta, danke dir – das freut mich irrsinnig :)! Hab gerade auf eurer Seite vorbei geschaut. Urrrrcool 😀 – v.a. eure Interviews und die 5 Fakten über Sport. Werd gleich noch weiterlesen. Alles Liebe aus Wien, Julia

      Antworten
  5. Lisa meint

    04/12/2017 um 08:18

    Klingt gut, das werde ich auch einmal versuchen. Ich bin gespannt, inwieweit sich dies auch finanziell auswirkt.

    Antworten
    • Julia Ramsmaier meint

      04/12/2017 um 10:02

      Heyhey Lisa! Danke für’s Lesen und für den Besuch auf meiner Seite :). Ich hab’s mit 35EUR pro Woche versucht und bin damit genau ausgekommen. Für mich hat das eben auch bedeutet, nicht auswärts zu essen. Das war hart, aber hat finanziell doch viel gebracht 😉

      Antworten

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  1. 5 Tipps, um Geld zu sparen - Teil 2: Kleidung sagt:
    13/09/2017 um 20:45 Uhr

    […] Jahres 25.000 EUR gespart hat und das “Ö3 Frühstück bei mir” mit Hirnforscher Bernd Hufnagl. Hier geht’s zum ersten Teil meiner […]

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    13/10/2017 um 06:44 Uhr

    […] Zeit du welcher Aktivität widmest etc. In meinem Fall stehen auch Mahlzeiten drinnen (siehe meinen Beitrag zum Thema “Meal Prep”) bzw. kann ich nun in Lokale gehen, die sonst aufgrund der […]

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