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Julia Ramsmaier

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Things to do in Berlin, mit denen du nicht gerechnet hast

27/09/2017 von Julia Ramsmaier Kommentar verfassen

Berlin ist – abgesehen vom wunderbaren Wien – meine absolute Lieblingsstadt in Europa. Warum? Weil Berlin mir bei jedem Besuch neue Perspektiven aufzeigt. Berlin war dafür ausschlaggebend, dass ich während meines Studiums in Wieselburg definitiv wusste, dass es Zeit für ein Leben in der Großstadt ist. Dafür, dass ich erkannt habe, dass ich mehr aus meinem Leben rausholen möchte, als arbeiten und abends vor dem Fernseher zu liegen. Und dafür, dass ich gesehen habe, dass die digitale Welt es einem ermöglicht überall auf der Welt arbeiten zu können.

All diese für mich neu gewonnenen Einsichten sind durch Berlin-Reisen entstanden, weil ich dort eine Vielzahl an Menschen getroffen habe, die mir genau das vorgelebt haben. Die Menschen, die ich in Berlin kenne, streben nach Freiheit. Ihnen ist es egal, wenn sie in keiner schönen Wohnung leben. Das Leben findet sowieso vor der Haustüre statt. Sie widmen sich Dingen, die sie begeistern, die sie ausprobieren möchten. Gleichzeitig heißt es aber auch, dass in keiner anderen Stadt so viele Praktikanten und Freiberufler für einen Hungerlohn arbeiten, wie in Berlin. Wie überall gibt es auch hier zwei Seiten. Aber das ist ein anderes Thema.

Es gibt so unendlich viel zu entdecken, was nichts mit touristischem Sightseeing zu tun hat, sondern einem zeigt, wie man in Berlin leben könnte. Bei meinen vier Besuchen innerhalb der letzten 2 Jahren in der deutschen Bundeshauptstadt, hat mich die Stadt immer wieder begeistert. Für mich ist Berlin die Stadt der Alternativen:
Dort gibt es Co-Working Spaces, in denen du die Miete mit deinen Texten bezahlst (http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/das-ist-das-wahrscheinlich-hippste-buero-berlins) und jedes Jahr im Mai treffen in Berlin auf der Digitalen Nomaden Konferenz (http://www.dnx-berlin.de/) Menschen zusammen, die bereits ortsunabhängig arbeiten oder dies tun möchten. All diese Alternativen zu einem 0815 Leben hat mir Berlin aufgezeigt.

Hier meine persönlichen Berlin-Highlights:

  1. Besuch im „House of Weekend“ für den besten Blick auf den Berliner Fernsehturm.

    Sicht über Berlin vom House of weekend aus
    Sicht vom House of Weekend aus

    An dem Abend, als ich dort war, hat mir die Musik ganz und gar nicht zu gesagt (ich liebe Mainstream Musik :D), aber das kann von Abend zu Abend unterschiedlich sein. Die Aussicht am frühen Abend ist dafür ein absoluter Traum. Für viele Berliner ist das House of Weekend auch eine Top-Adresse für Afterwork Drinks. Für Fotos vom Fernsehturm eignet sich die Club-Terrasse auch sensationell.

  2. Inline Skaten am alten Flugfeld und alles rund um sich vergessen.

    Berlin Tempelhof
    Berlin Tempelhof

     

    Inline Skate am Flugfeld
    Inline Skate am Flugfeld

    Bei jedem Berlin-Besuch ist das für mich Pflicht. Der ehemalige Flughafen Berlin-Tempelhof wurde 2008 geschlossen. Nun ist er für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Das Tolle daran ist, dass dort zahlreiche soziale und ökologische Projekte durchgeführt werden. Zum Beispiel eine Rad-Werkstatt bzw. ein kleiner Stand, an dem Jugendliche aus den unterschiedlichsten Ländern gemeinsam Räder reparieren und so Deutsch lernen. Ein paar Meter weiter gibt es Gemeinschaftsgärten, Grillmöglichkeiten, Basketballplätze und unglaublich viel mehr. Per Rad oder auf Inline Skates macht es irrsinnigen Spaß, den Trubel auf dem ehemaligen Flugfeld zu erleben. Inline Skates oder Fahrräder am Besten bei eurem Airbnb-Host ausborgen oder über eine Leih-Plattform wie http://www.leihdirwas.de oder http://lifethek.de. Auch Picknicken stelle ich mir dort ziemlich fein vor.

  3. Schwimmen am Badeschiff mit Aussicht inklusive.

    Sonnenuntergang am Berliner Badeschiff
    Sonnenuntergang am Berliner Badeschiff

    Wenn das Badeschiff noch offen hat und ihr nicht allzu kälteempfindlich seid – rein mit euch in dieses sensationell geile Becken! Das Pool liegt direkt in der Spree und ist richtig, richtig schön. Vom Pool aus sieht man wiederum den Fernsehturm und hat generell eine schöne Sicht auf die Stadt. Ich war bei fast jedem Berlin-Trip dort (außer im Winter, angeblich wird es in manchen Jahren überdacht und bleibt somit geöffnet) und kann es euch nur empfehlen. Es liegt nicht allzu zentral. Entweder mit U-Bahn und Bus hinfahren oder ein Auto von “Drive Now” ausborgen. Mit einem Mini-Cabrio durch Berlin zu düsen ist (jedenfalls für mich) auch ein cooles Erlebnis.

    Drive Now Fahrt durch Berlin
    Drive Now Fahrt durch Berlin
  4. Mauerpark am Sonntag für Entertainment der besonderen Art.

    Der riesige Park ist an den Wochenenden DER Treffpunkt für Künstler, Musiker und auch Familien. Der sonntägliche Flohmarkt ist ziemlich bekannt – was mich aber mehr fasziniert hat, war das Amphitheater ein paar Meter weiter. Dort kann sich jeder auf die Bühne stellen und etwas darbieten – singen, sprechen, tanzen…alles ist erlaubt. Also, falls ihr mal etwas ausprobieren möchtet, das euch sonst zu peinlich ist – ab in den Mauerpark and just do it! Deine Zuschauer siehst du vermutlich nie wieder und eine Menge Spaß ist garantiert! Und sonst einfach nur zuschauen und den Mut der anderen bewundern ;).

  5. Viktoria Park mit Panorama über die Stadt

    Der Viktoria Park mit seinem Kreuzberg ist einer der höchsten Punkte in Berlin. Sprich, man hat wieder eine super Aussicht. Am Weg durch den Park spaziert oder fast schon wandert man entlang eines Wasserfalls. Vor allem am frühen Abend  hat man dort oben Ruhe und kann das Panorama echt genießen.

 

Von meinen letzt genannten Berlin-Highlights finde ich leider keine Fotos mehr. Aber dafür hier noch ein kleiner Bonus:

Jeder, der mich kennt, weiß, dass für mich die Kulinarik immer sehr wichtig ist. Daher hier noch kurz ein paar kleine Foodie-Tipps:

Food:

  • Yellow Sunshine Burger: vegane und veggie Burger der ersten Stunde. Mir schmecken die Burger hier ziemlich gut, hab aber auch schon andere Meinungen gehört – Jeder hat halt einen anderen Geschmack 😉
  • Thuy Nga: vietnamesisches Restaurant in Prenzlauer Berg mit echt coolem Flair, bei den Einheimischen sehr beliebt und relativ günstig.

Drinks:

  • Rooftop Bar im Amano Grand Central Hotel gegenüber vom Hauptbahnhof: sehr coole und “fancy” Bar, tolle und kreative Cocktails und wiederum ein super Blick auf die Stadt
  • Bar “Dresden” in der Dresdener Straße: entspanntes und typisches Berliner Cafe mit Weizengrassmoothies und -cocktails. Schmeckt echt lecker und ist gesund 😉

Wer Bastel- und Einrichtungssachen shoppen möchte, dem empfehle ich das “Modulor” beim Moritzplatz. Hier kaufen auch viele Werbe- und Innovationsagenturen, Architekten und Künstler ihre Materialien.

Schreibt mir doch hier in den Kommentaren, was ihr an Berlin faszinierend findet! Ich freu‘ mich auf eure Tipps und Meinungen!

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Kategorie: Reisen Stichworte: Berlin, hacks, Inspiration, Life, Tipps, Travel

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