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5 Things to do in Rio de Janeiro

20/02/2018 von Julia Ramsmaier 1 Kommentar

Diese „5 Things to do in Rio de Janeiro“ solltest du keinesfalls auslassen, wenn du diese großartige Stadt besuchst! Hier empfehle ich dir meine Highlights – eine bunte Mischung aus Food, Fitness und Sights!

Rio gehört von nun an zu meinen aller-, allerliebsten Städten weltweit. Ich bin mit wenigen Erwartungen angekommen und habe die Stadt als gefährlich und arm eingestuft. Die Armut gibt es tatsächlich – genauso wie in anderen Großstädten. Die Kriminalitätsstatistik lügt vermutlich nicht, aber wir haben uns – trotz großer Skepsis zu Beginn – schnell sehr sicher gefühlt. Wir waren auch während des Carnevals in Rio – ich nehme an, dass auch deshalb so viel Polizei auf den Straßen präsent war. Aber auch am Strand und in all’ den Gassen und Vierteln, in denen wir waren, haben wir uns stets sicher gefühlt. Ich muss aber auch dazu sagen, dass wir absolut kein Risiko eingegangen sind: ab Einbruch der Dunkelheit waren wir immer im Appartement, haben sowieso keinen Schmuck getragen, Kreditkarten in der Wohnung gelassen und nicht zu viel Geld bei uns gehabt, um einfach sicher zu gehen. That’s it. Auf Rucksack und Handtasche zu achten, ist in Wien, Barcelona und jeder anderen großen Stadt auch zu empfehlen, daher gibt es meiner Meinung nach keinen Grund zur Panik, wenn man sich eben an bestimmte „Regeln“ hält. Denn..

Es gibt hier so viel zu tun, so viel zu erleben und so viel zu sehen!

Ich fasse euch hier meine „Top 5 Things to do in Rio de Janeiro“zusammen:

  1. Rad ausborgen und die Strandpromenade entlang fahren

Ich liebe es, in einer Stadt einfach durch die Straßen zu schlendern und sie einfach so zu erleben – ohne von einem touristischem Platz zum anderen zu eilen. Nachdem wir bei unserer Walking Tour einen Tag zuvor schon 12 km zu Fuß marschiert sind, haben wir beschlossen, Räder zu leihen und die Strandpromenaden entlang zu fahren. Wer das über die App „Bike Rio“ tun will, der braucht Geduld. Viel Geduld. Bis wir tatsächlich beide (ich bin mit einer Freundin unterwegs) am Rad saßen, dauerte es insgesamt drei Stunden. Die Registrierung hat uns schlussendlich ein besonders freundlicher Mitarbeiter der Touristeninfo nicht nur mit der eigenen Telefonnummer gemacht, sondern auch noch mit seiner Kreditkarte (2,50 EUR für ein Monat) bezahlt. Das zeigt schon, wie ungemein hilfsbereit und offen die Brasilianer sind. Bis dann endlich zwei Räder verfügbar waren, war unsere Geduld schon ziemlich am Ende. AAABER unsere kleine Radtour hat sich echt gelohnt. Wir sind den ganzen Copacabana Beach entlang gefahren, dann den Ipanema Beach (mein Lieblingsstrandabschnitt), haben dazwischen Kokosnüsse getrunken und sind dann weiter durch Leblon bis zum dortigen Aussichtspunkt. Rio per Rad zu erkunden, kann ich nur wärmstens empfehlen. Jedoch eher bei einem der vielen Fahrradverleih-Shops und nicht über das jedoch sehr günstige, aber aufwendige „Bike Rio“.

Zwischenstopp in Ipanema Beach und eine weitere Kokosnuss trinken

 

Es hat zwar Nerven und Zeit gekostet, hat sich aber gelohnt hier ein Rad zu leihen.

 

Zwischendurch kann man auch immer wieder ein kleines Workout einlegen. Möglichkeiten gibt es entlang des Strandes unzählige.
  1. Caipirinha trinken am Zuckerhut

Das Caipirinha genießen am Zuckerhut war für uns wie ein Ausflug in den Himmel. Das war einfach nur WOW! Wir sind etwa 30 Minuten lang bis zum ersten Berg oder Hügel raufgewandert (man kann auch mit der Gondel machen, wenn man keine Lust auf wandern hat) und dann per Gondel auf den Gipfel des Zuckerhuts gefahren. Wer denkt, dass man am Zuckerhut „nur“ die Aussicht genießen kann, der irrt. Das Highlight ist der „Beach Club“ dort oben. Lässige Musik, grandiose Cocktails, deren Geruch (v.a. der Geruch der frischen Limetten) und der atemberaubende Ausblick machen den Zuckerhut für uns so besonders.

http://www.juliaramsmaier.com/wp-content/uploads/2018/02/video-1519425629.mp4

Hier ein kurzes Video, das die Stimmung und den Blick bisschen zeigt.

Nicht nur der Ausblick war sensationell, sondern auch die Caipis!
  1. Surfen in Ipanema Beach

Gleich am Beginn des Ipanema Beach, der ums Eck vom Copacabana Beach ist, werden Surfstunden angeboten. Ich habe mich per Whats App (man kann in Brasilien so ziemlich alles über Whats App buchen – auch Essenbestellungen vom Supermarkt) für eine private Surfstunde gleich um 8 Uhr morgens angemeldet und es keine einzige Sekunde bereut. Die 40 EUR waren das Erlebnis für mich definitiv wert. Ich bin das erste Mal seit meinem Surfcamp in Marokko letztes Jahr wieder am Surfbrett gestanden und es hat mega viel Spaß gemacht. Die Kulisse von Rio hat natürlich entsprechend dazu beigetragen.

Für Anfänger und für nur eine Stunde ist Ipanema ein super Spot. Das Coole ist, dass es sogar einen eigenen Fotografen gibt, der einem für umgerechnet 5 EUR die Fotos zur Verfügung stellt. Danke an DaniTur (https://www.instagram.com/dani.tur/?hl=pt-br) für das Foto.
  1. Beach Workout am Copacabana Beach

Wenn ich die Menschen in Rio beschreiben müsste, wäre eines der Adjektive nach herzlich und lebensfroh auf jeden Fall sportlich. Bereits ab dem frühen Morgen laufen und radeln die Einheimischen die Copacabana entlang und trainieren auch am Beach. Viele Pensionisten treffen sich zum Volleyball oder Fußball spielen. Wir haben den Fitness Coach Telmo Lima bei einen seiner Gruppen-Trainings am Copacabana Beach kennengelernt und am nächsten Abend gleich mittrainiert. Wir waren eine kleine Gruppe, haben viel mit Gewichten gearbeitet und waren danach ziemlich k.o. Anschließend gab’s gleich noch direkt am Strand beim Sonnenuntergang eine Kokosnuss und dann beim „Bigbi“-Snackstand eine Acai Bowl mit Proteinpulver. Die Trainingsstunde hat umgerechnet 10 EUR gekostet. Es gibt aber von der Santander Bank aus auch kostenlose Trainings am Beach. Da ist aber wichtig, sich rechtzeitig anzumelden. Das funktioniert über die App „Mude“. Am besten ist es aber, einfach am Abend oder in der Früh am Strand entlang zu gehen und ihr findet dort bestimmt schnell einen Trainier, der euch weiterhelfen kann.

http://www.juliaramsmaier.com/wp-content/uploads/2018/02/20180207_190805.mp4

Und noch ein Mini-Video, bei dem ihr einen kleinen Einblick ins Beach Workout bekommt.

  1. Food Tour in Santa Teresa

Santa Teresa ist ein sehr künstlerisches Viertel in Rio, das auf einem total entzückenden Hügel liegt. Bekannt für Santa Teresa ist die gelbe Tram. Gleich nach dem Ende der Free Walking Tour durch Rio, haben wir die Food Tour absolviert. Dabei haben wir gleich andere Reisende kennengelernt und richtig gut brasilianisch gegessen. Erster Stopp war das „Café do Alto“. Dort bekamen wir eine Platte an bunt gemischten brasilianischen Köstlichkeiten serviert. Später gab es noch brasilianische Käsebällchen und eine Acai-Kostprobe in der „Namenlosen Bäckerei“.

Auch die berühmten Stufen befinden sich dort.

Santa Teresa ist sein sehr authentisches, buntes Viertel von Rio

 

Mein Teller mit lauter brasilianischen Spezialitäten

Hier habe ich euch meine „Where to eat“-Liste für Rio de Janeiro zusammengefasst.

Habt ihr noch Fragen zu Rio de Janeiro oder ward schon mal hier und habt Dinge unternommen, die euch besonders gut gefallen haben und nicht aufgelistet sind? Let me know und kommentiert unten. Ich freue mich auf eure Meinungen und Fragen!

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Trackbacks/ Pingbacks

  1. Where to eat in Rio de Janeiro - Top 5 places for you! sagt:
    23/02/2018 um 17:10 Uhr

    […] ich euch schon meine „5 Things to do in Rio de Janeiro“ beschrieben habe, folgt hier noch die „Where to eat“-Liste. Ihr seht hier lauter […]

    Antworten

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